Mission Indiebookday

So lange haben wir ihm entgegengefiebert, und dann war er endlich da: der Indiebookday! Als Indiebooker schlechthin gab es für uns am Samstag, 22. März, natürlich nur drei Dinge zu tun:

  1. In eine Buchhandlung unseres Vertrauens gehen (möglichst klein, möglichst unabhängig)
  2. Ein Indiebook kaufen (oder zwei … oder drei!)
  3. Uns mit den neuen Indieschätzen fotografieren (und euch allen zeigen)

Check! Wir haben alle drei Punkte erfüllt. Und freuen uns wie die Schneeköniginnen über unsere neuen Bücher. Welche das sind? Voilà:

indiebookday_dorotaBibliophilin

Lilli L’Arronge: Ich groß − du klein. Jacoby & Stuart 2014, 56 Seiten, 14, 95 €.

»Mein Indiebookday hat vor allem meine Tochter glücklich gemacht.«

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indiebookday_marabuzzaldrins Bücher

Pat Barker: Tobys Zimmer. Dörlemann Verlag 2014, 410 Seiten, 23,90 €.

David Peace: GB84. Liebeskind Verlag 2014, 535 Seiten, 24,80 €.

» Lest hier buzzaldrins Beitrag zum Indiebookday.

indiebookday01Caterina

Hannes Köhler: In Spuren. mairisch Verlag 2011, 227 Seiten, 17,90 €.

Teresa Präauer: Für den Herrscher aus Übersee. Wallstein Verlag 2012, 137 Seiten, 16,90 €.

» Lest hier caterinas (verspäteten) Beitrag zum Indiebookday.

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indiebookday_klappentexterinKlappentexterin

Alan Sepinwall: Die Revolution war im Fernsehen. luxbooks 2014, 457 Seiten, 24,80 €.

» Lest hier Klappentexterins Liebeserklärung an den Indiebookday.

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indiebookday_marikiMariki

Brita Steinwendtner: An diesem einen Punkt der Welt. Haymon Verlag 2014, 320 Seiten, 22,90 €.

»Der PERFEKTE Indiebookday in Salzburg!«

indiebookday_sophieSophie

Lisa Kreißler: Blitzbirke. mairisch Verlag 2014, 185 Seiten, 17,90 €.

Mason Currey: Für mein kreatives Pensum gehe ich unter die Dusche. Kein & Aber 2014, 265 Seiten, 14,90 €.

Paula Bomer: Baby. Openhouse Verlag 2014, 187 Seiten, 21,00 €.

4 Antworten auf „Mission Indiebookday

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  1. Ich muss gestehen, dass ich gerade heute eigentlich das Budget für Bücher für die nächsten zwei Monate für ausgegeben erklärt habe, doch ich fürchte, der Hinweis auf Alan Sepinwall, hat das schon wieder über den Haufen geworfen ;-)

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    1. So soll es sein! Der Indiebookday ist ja nicht nur dafür da, sich selbst mit einer üppigen Ausbeute glücklich zu machen (und den eigenen Geldbeutel unglücklich), sondern andere leidenschaftliche Leser auf manch Perle hinzuweisen. So erlangen die Indie-Verlage und ihre Programme mehr und mehr Bekanntheit und werden belohnt für ihre Mühen, ihre Engagement, ihr Herzblut. :)

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