Rettet das ocelot!

header-flashmobFLASHMOB für ocelot am 15. 11. 2014!

Die Nachricht über die Insolvenz von ocelot hat für Überraschung und Bestürzung gesorgt. Auch wir von We read Indie fänden es schade, wenn es diesen tollen Buchladen nicht mehr gäbe. Nun ist es so: Tröstende Worte sind ja ganz nett. Aber nur Taten helfen! Deshalb möchten wir euch einladen zum

FLASHMOB am 15. 11. 2014 um 2014 im ocelot in der Brunnenstraße 181, 10119 Berlin.

Was da genau geschehen wird? In erster Linie geht es darum, Bücher zu kaufen, viele Bücher, Bücher, die euch glücklich machen und die es ocelot ermöglichen, wieder flexibler zu handeln. Natürlich wollen wir damit aber auch ein Zeichen setzen für das ocelot und den unabhängigen Buchhandel im Allgemeinen. Mit einer richtig coolen Aktion und viel Aufmerksamkeit.

Was ihr tun müsst? Kommen! Wir treffen uns vor ocelot um 16 Uhr. Bereitet bitte im Vorfeld eure Maske vor, die ihr hier runterladen könnt. Schreibt eine Botschaft oder eine kleine Liebeserklärung an das ocelot darauf und nehmt sie am 15. November mit. Am Treffpunkt bekommt ihr nähere Infos zum Ablauf der Aktion. Wir setzen dann unsere Ozelot-Masken auf und „stürmen“ den Laden. Für ein paar Minuten schleichen wir, wie ein Ozelot, durch den Laden. Und zum verabredeten Zeitpunkt gehen wir alle zur Kasse und überreichen Frithjof Klepp (dem Geschäftsführer) unsere Ozelot-Masken mit unseren Botschaften. Danach schlendern wir, wie normale Kunden, durch den Laden, suchen uns ein Buch oder eine Zeitschrift aus, die wir dann kaufen.

Euer Ansprechpartner:
Konstantin Seefeldt, konstantin.seefeldt@olvngrn.com

Wir freuen uns über jeden einzelnen Teilnehmer, der Bock auf einen lustigen Nachmittag im Zeichen einer guten Sache hat! Für alle, die an diesem Tag nicht in Berlin sein können: Stöbert doch ein bisschen im ocelot-Onlineshop, unterstützt die Aktion „Rettet das ocelot“ auf Facebook und tretet ebendort der Veranstaltung #supportocelot bei.

3 Antworten auf „Rettet das ocelot!

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  1. Ich habe kein Mitleid mit derart dümmlichen Management-Fehlern, es wäre kein Verlust, wenn es den Laden nicht mehr geben würde, denn leider vergaß der Betreiber sein Kerngeschäft, weniger Schaumschlägerei, mehr Buchhandel.

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