Ein Sammelband, der sich lohnt: India Kandel (Hg.). Queere Tiere. Queere Perspektiven auf Veganismus und Mensch-Tier-Verhältnisse (Querverlag)

„Queere Tiere“ ist ein Handbuch für diejenigen, die bereit sind, über den Tellerrand hinauszublicken, um die komplexen Verflechtungen zwischen Veganismus, Tierrechten und Queerness zu erkennen. Es ist ein Kompendium des Wandels, des Lernens und der Emanzipation. Ein Monument der Empathie auf dem Weg zu einem freieren, vielfältigeren Leben.

Last Call Manila: Soledads [Hotlist Kandidatin 2023]

„Da waren Haushaltshilfen, Köche, Fahrer, Tänzer, Klempner, Konstrukteure, Schweißer, kräftige Seeleute und andere Vertreter aller möglichen Dienstleistungen und Gewerbe, die ihre Küchen, Ställe, Klassenzimmer, Fruchtstände, Videoke-Bars, Schuh- und Gummifabriken verlassen hatten auf der Suche nach besseren Jobs – auf tobender See oder brennendem Sand, von Singapur bis Stockholm, London bis Lagos, Riad bis Reykjavik, in... Continue Reading →

[Hotlistlesen 2023]: Es geht los!

Vor einigen Tagen haben wir euch die Hotlist für 2023 vorgestellt. 196 Einreichungen gab es in diesem Jahr und aus diesen umfangreichen Listen wurden nun wie jedes Jahr 30 Bücher vorausgewählt. die für die Jury, aber auch für alle Leser*innen zum Voting offen stehen, um daraus die 10 Bücher für die diesjährige Hotlist auszuwählen. Nun... Continue Reading →

Zum 15. Mal wird es heiß

Seit nunmehr 15 Jahren, seit es den Verein der Hotlist gibt, wird es heiß im Sommer und im Herbst, denn immer um den Juni herum werden die Bücher vorgestellt, die für den Preis der Hotlist eingereicht wurden. Dabei ist das Prozedere so einfach, wie auch sehr transparent. Doch von vorn, denn jedes Jahr aufs Neue... Continue Reading →

Im Hinterhof der Westentasche

„Es sollte noch ein paar Tage dauern, bis ich es endlich kapierte. Bis ich eine Rechtfertigung finden würde für die intuitiv gesammelten Zeitungsausschnitte über unbekannte, versiffte Musiker, das theoretische Interesse an betäubenden Substanzen (die ich selbst verurteilte), das Gespür für eine depressive Ästhetik sowie für das Planen der Routen für das Herumschnlendern.“

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